Die EuroVelo-Route 8 – mit dem Fahrrad am Mittelmeer entlang
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Die EuroVelo-Route 8 ist der ultimative Fernradweg durch die Mittelmeer-Region. Wir beschreiben dir, was du auf den über 7.000 Kilometern zwischen Spanien und Zypern erleben kannst.


Das Mittelmeer ist eine der beliebtesten Urlaubsziele in Europa. Die abwechslungsreichen Landschaften, die malerischen Dörfer und Städte voller Geschichte und Kultur locken auch viele Radfahrer an die Mittelmeer-Küsten. Wenn du das ultimative Mittelmeer-Radabenteuer suchst, dann ist die EuroVelo-Route 8 genau der richtige Radweg für dich. Sie verläuft über 7.350 Kilometer von Spanien nach Osten bis nach Zypern: Zwölf Länder, 23 UNESCO-Weltkulturerbestätten und Städte, wie Barcelona, Nizza, Venedig und Athen werden deine Fahrradtour auf der Mittelmeerroute zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Was ist das EuroVelo-Netzwerk?
Das EuroVelo-Netzwerk umfasst weit mehr als nur die Mittelmeerroute. In den 1990er-Jahren, als Europa zusammenwuchs, erschuf der Europäische Radfahrer-Verband (EFC) ein Netzwerk an internationalen Fernradwegen, die quer durch die schönsten Teile des Kontinents führen. Meist wurden dabei bestehende Radwege ausgebaut und miteinander verbunden. Heute gibt es insgesamt 17 EuroVelo-Routen (mit zwei weiteren in Planung). Die Routen eignen sie sich für sportliche Fahrer, Bikepacker und für Familien, die – vielleicht mit ihrem Ca Go FS Life Lastenrad – Europa erkunden möchten.
Der Verlauf der Mittelmeerroute
Die EuroVelo-Route 8 führt an der europäischen Mittelmeerküste entlang. Mit Start in der spanischen Stadt Cádiz führt die Fernroute ostwärts bis in die Türkei und endet mit einer Rundfahrt auf Zypern. Bei der enormen Länge des Radweges würde eine detaillierte Beschreibung der gesamten EuroVelo-Route 8 den Rahmen dieses Artikels sprengen, daher geben wir dir hier nur einen Überblick. Beginnen wir mit den zwölf Ländern und den wichtigsten Städten, die der Radweg durchquert:
Land | Städte |
Spanien | Cádiz, Gibraltar, Málaga, Almería, Cartagena, Murcia, Valencia, Castello de la Plana, Tarragona, Barcelona |
Frankreich | Perpignan, Narbonne, Béziers, Montpellier, Nîmes, Avignon, Aix-En-Provence, Cannes, Nizza, Manosque und Meyrargues |
Monaco | Monaco |
Italien | Cuneo, Turin, Piacenza, Mantua, Ferrara, Venedig, Triest |
Slowenien | Koper, Izola, Lucija |
Kroatien | Pula, Rijeka, Zadar, Sirenik, Split, Dubrovnik, Cavtat |
Montenegro | Igalo, Kotor |
Albanien | Shkodër, Tirana, Durrës, Fier, Vlorë, Sarandë |
Griechenland | Igoumenitsa, Gjirokastra, Vonitsa, Messolonghi Patras, Korinth, Megara, Athen |
Türkei | Çeşme, Izmir, Dikili, |
Zypern | Pomos, Nikosia, Larnaka, Limassol |
Etappen der EuroVelo-Route 8
Die Mittelmeerroute ist in insgesamt 15 Abschnitte unterteilt, die in der Länge zwischen 250 und 700 Kilometern liegen, wobei die meisten unter 500 Kilometer lang sind. So kannst du jede dieser Teilstrecken auch als eigene Tour fahren. Hier findest du eine Beschreibung jeder Etappe, damit du deine favorisierte Fahrradtour zusammenstellen kannst.
Etappe 1: Vom Atlantik bis zur spanischen Ostküste
Die Reise beginnt im spanischen Cádiz, einer der ältesten Städte Europas. Von dort schlängelt sich der Fernradweg entlang der Atlantikküste bis zum Tor des Mittelmeers, Gibraltar. Von hier aus geht es weiter entlang der vom maurischen Erbe geprägten Mittelmeerküste Südspaniens. Du passierst malerische Landschaften mit Traumstränden, historischen Dörfern und Städten mit klangvollen Namen, wie Málaga, oder Almería. Wenn du nach Cartagena kommst, lohnt sich ein längerer Stopp, um die Altstadt, das beeindruckende Amphitheater oder die Art Deco-Architektur zu bewundern, bevor du nach Norden abbiegst, um nach knapp 700 Kilometern das Ende der ersten Etappe zu erreichen: Murcia.

Etappe 2: Vom Obstkorb Europas nach Barcelona
Der zweite Abschnitt der Mittelmeerroute beginnt in Murcia und führt nordwärts für 604 Kilometer entlang der spanischen Ostküste bis zur Weltmetropole Barcelona. Du startest deine Tour in der Region Murcia, einer der schönsten Regionen zum Radfahren weltweit. Die Gegend ist landwirtschaftlich geprägt und touristisch für spanische Verhältnisse relativ schlecht erschlossen, so dass du ungestört den Obstkorb Europas mit dem Fahrrad erkunden kannst – ein Traum für Rennradfahrer, die Kilometer abreißen wollen, und Familien, die lieber gemütlich mit dem Lastenrad durch die Landschaft radeln. Im weiteren Verlauf passierst du Valencia, Castello de la Plana und Tarragona. Städte, die mit Orangenbäumen, historischen Sehenswürdigkeiten und mildem Klima zum Verweilen einladen. Wenn du das mediterrane Ambiente in Ruhe genießen möchtest, empfehlen wir dir, deine Taschen für einen oder zwei Tage in einer dieser Städte abzustellen, bevor du dich zum finalen Stopp der Etappe aufmachst: Barcelona. In dieser Metropole tauschst du die Ruhe gegen den geschäftigen Trubel der zweitgrößten Stadt Spaniens. Clubs, Shopping, Kultur – hier findest du alles, was du möchtest.

Etappe 3: Von Barcelona bis nach Perpignan
Der nächste Abschnitt der Radroute ist mit 250 Kilometern relativ kurz und führt dich von den weitläufigen Stränden der Costa Daurada in die östlichen Ausläufer der katalanischen Berge und der Pyrenäen. Wie zu erwarten, wird es nun bergig, sodass die kurze Distanz der Etappe ein Segen ist. Dafür darfst du dich auf fantastische Aussichten auf das Mittelmeer und die Berge freuen, bevor du bei Le Perthus die Grenze nach Frankreich überquerst und wenige Kilometer später Perpignan erreichst. In diesem Melting-Pod aus französischer und katalanischer Kultur endet diese Etappe, und du kannst bei einem guten Glas Wein die Beine hochlegen.

Etappe 4: In die Provence
Die erste französische Etappe beginnt mit einer Fahrt vorbei an ruhigen Fischteichen, dichten Kieferwäldern, entlang des Canal de la Robine und durch Narbonne und Béziers, bevor du bei Agde zum ersten Mal auf französischem Boden auf das Mittelmeer triffst. Nach einem entspannten Abschnitt an der Küste erreichst du die Weinmetropole Montpellier, die 2025 ein Etappenstart der Tour de France ist. Von dort geht es in die Haute-Provence, einer Landschaft voller kleiner Dörfer aus markanter Steinarchitektur gesäumt von Platanen. Bemerkenswert sind hier die Städte Nîmes und Avignon mit seiner UNESCO-geschützten Altstadt. Nach 364 Kilometern erreichst du schließlich Aix-En-Provence, das Ende der Etappe. Wenn du möchtest, ist die Mittelmeer-Perle Marseille nur einen 35 Kilometer langen Umweg entfernt, ideal für einen Tagesausflug ab der EuroVelo-Route.

Etappe 5: Entlang der Côte d'Azur in die Alpen
Von Aix-En-Provence geht es nach Westen durch die bergige Landschaft des Haut-Var, über steile Straßen und umgebaute Bahntrassen, vorbei an Schlössern und Burgen, bis du schließlich nahe Cannes auf das Mittelmeer triffst. Du hast die Côte d'Azur erreicht, ein landschaftliches Highlight der EuroVelo-Route 8. Du hältst das Mittelmeer zu deiner Rechten und radelst die französische Riviera entlang. Besonders sehenswert auf diesem Abschnitt ist Nizza mit der weltberühmten Promenade des Anglais, die für viele der Inbegriff der Côte d'Azur ist. Nun stehen zwei Grenzüberschreitungen in einer Etappe an, denn es geht nach Monaco, dem Stadtstaat an der Riviera und damit in den südlichsten Ausläufer der Alpen. Weiter westlich erreichst du Italien. Hier klafft eine Lücke in der EuroVelo-Route 8. Zwischen Ventimiglia und Limone Piemonte in den italienischen Alpen ist der Fernradweg nicht ausgebaut, das heißt, du musst oft auf der Straße fahren und es gibt keine Markierung, während du nach Norden in die Seealpen fährst. Für unerfahrene Radler empfiehlt es sich, diesen Abschnitt mit dem Zug zu fahren. Von Limone Piemonte aus führt der Radweg dann wieder mit der üblichen Beschilderung und ohne Unterbrechung Richtung Norden nach Cuneo, das 2024 zur Alpenstadt des Jahres gewählt wurde. Nach gut 400 Kilometern endet die fünfte Etappe in Turin. Hier gibt es eine Menge zu sehen, der ideale Ort für eine Tagesrast, bevor es nach Westen quer durch Italien geht.

Etappe 6: Durch Italien nach Venedig
Während der sechsten Etappe der Mittelmeer-Route wirst du das Meer erst am Ende der knapp 500 Kilometern zu sehen bekommen. Dafür wirst du mit der wunderschönen Landschaft Italiens entschädigt. Von Turin aus folgst du dem Lauf des Flusses Po. Hier kannst du die Natur genießen und in historischen Städten, wie Piacenza, Mantua und Ferrara die italienische Kultur und Kulinarik in Reinform erleben. Das Highlight wartet aber am Ende. Die Stadt, die man nicht mehr vorstellen muss: Venedig. Hier solltest du dir die Zeit nehmen die Gassen und Kanäle zu erkunden – Venedig wird nicht umsonst als eine der schönsten Städte der Welt gehandelt.

Etappe 7: Entlang der Adria
Mit gut 450 Kilometern und einem angenehm flachen Höhenprofil ist Etappe 7 eine der entspanntesten und abwechslungsreichsten des gesamten Fernradweges. Du lässt Venedig hinter dir und fährst Richtung Westen entlang der italienischen Riviera, der Laguna von Marano und Grado bis du schließlich in Triest ankommst. Hier solltest du eine Pause machen und den Kaffee genießen, für den Triest in der ganzen Welt bekannt ist. Im Anschluss überquerst du die Grenze nach Slowenien und erkundest die Halbinsel Istrien. Hier führt dich der Weg entlang der alten Parenzana-Eisenbahn, quer durch das wunderschöne Škocjanski zatok-Naturreservat und vorbei an den Städten Koper und Izola, die stark von Venedig beeinflusst wurden. Hinter dem kleinen Ort Lucija überquerst du die Grenze nach Kroatien. Es geht an der Küste Istriens entlang, vorbei an mediterranen Weinbergen und Olivenhainen, bis du an der Südspitze der Halbinsel die Stadt Pula erreichst. Der geschichtsträchtige Ort ist einen Stopp wert, das römische Amphitheater, den Tempel Tempio Di Augusto und das Kastel sollte man ebenso wenig verpassen, wie den malerischen Felsenstrand oder den guten Wein. Von Pula aus führt dich der EuroVelo-Radweg nach Norden, immer an der Adria entlang, bis du in Rijeka an der Kvarner-Bucht das Ende der Etappe erreichst. In Rijeka kannst du dich auf der Altstadtpromenade, dem Korso, entspannen und einen der weltbekannten lokalen Weine oder Kaffees verkosten.

Etappe 8: Durch die Natur auf den Spuren der Antike
Von Rijeka radelst du in südlicher Richtung an der Adria entlang, bis du nach Osten abbiegst, das Meer für einige Zeit hinter dir lässt und in der Lika-Region das raue Velebit-Gebirge betritts. Du folgst den Spuren der antiken Römer, deren Hinterlassenschaften sich zusammen mit der bewegten Geschichte der Region überall zeigen. Auch Naturliebhaber, wie Angler oder Ornithologen werden an dieser Etappe ihre helle Freude haben. Die EuroVelo-Route 8 kommt auch an Smiljan vorbei, dem Geburtsort des weltbekannten Erfinders Nikolai Tesla, dem in der Stadt ein Museum gewidmet ist. In dem kleinen Örtchen Gračac biegst du nach Westen ab und fährst wieder Richtung Meer. Du verlässt das Velebit-Gebirge und überquerst die Meerenge von Maslenica auf der spektakulären Maslenica-Brücke – ein perfekter Spot für ein cooles Foto von deinem Rad. Nach gut 40 Kilometern erreichst du Nin, ein kleines Juwel mit schönen Sandstränden und einem sehenswerten historischen Stadtkern. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zum finalen Stopp dieser rund 250 Kilometer langen Etappe. Und der ist ein weiteres Highlight. Die fast 3.000 Jahre alte Stadt Zadar lockt nicht nur mit der berühmten Meeresorgel, sondern auch mit zahlreichen historischen Stätten, inklusive den Überresten eines antiken römischen Forums.

Etappe 9: Durch Dalmatien nach Dubrovnik
Von Zadar aus führt die EuroVelo-Radroute gen Süden und für 350 Kilometer entlang der wunderschönen Küste Dalmatiens. Dabei radelst du durch Šibenik, eine der ältesten Städte in Kroatien. Hier erwarten dich neben der beeindruckenden UNESCO-geschützten Festung St. Michael und zahlreichen anderen kulturellen Perlen auch wundervolle weiße Adria-Strände. Rund 80 Kilometer südlich von Šibenik findet sich das nächste Highlight. In der Stadt Split solltest du etwas Zeit einplanen, um den einzigartig gut erhaltenen Palast des römischen Kaisers Diokletian zu erkunden. Im Anschluss geht es wieder auf den Radweg Richtung Süden – rechterhand die Adria, zu deiner Linken die malerischen Berge Dalmatiens. Zwischen Ploče und Trpanj steht eine kurze Fährfahrt auf die Halbinsel Pelješac an. Nun sind es noch 80 Kilometer, bis die fast vollständig erhaltene Stadtmauer des Etappenziels Dubrovniks in Sicht kommt. Die komplett autofreie Stadt trägt nicht umsonst den Spitznamen „Perle der Adria“. Die verwinkelten Altstadt-Gassen und die berühmte Einkaufsmeile Stradun sind sehenswert.

Etappe 10: Von Dubrovnik in die Dinarischen Alpen (in Entwicklung)
Von Dubrovnik führt der Fernradweg nun für rund 310 Kilometer durch Kroatien, Montenegro und Albanien durch die urtümliche Konavle-Region. Während der Radweg in Kroatien wie gewohnt ausgebaut und beschildert ist, befindet er sich in Montenegro, Albanien und Griechenland noch in der Entwicklung. Es gibt bereits eine Routenplanung über Igalo, Kotor, Shkodër bis nach Durrës an den Dinarischen Alpen, aber die Beschilderung ist noch nicht aufgestellt und auch die Wege entsprechen noch nicht überall dem EuroVelo-Standard und können vor allem für ungeübte Fahrer oder mit dem Lastenrad eine nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellen. Erfahrene Radler können die Strecke problemlos bewältigen, ansonsten empfiehlt es sich diese und die folgenden Etappen komplett zu überspringen und die Reise in Anatolien fortzusetzen oder mit dem Zug nach Griechenland zu fahren, wo die Wege etwas besser ausgebaut sind.

Etappe 11: Von Durrës nach Igoumenitsa (in Entwicklung)
Diese Etappe führt für circa 300 Kilometer durch Albanien bis nach Griechenland. Du wirst die Städte Fier, Vlorë, Sarandë und andere durchqueren. Bei Konispol überquerst du die Grenze nach Griechenland , wo du kurz darauf das Etappenziel Igoumenitsa erreichst. Die Etappe ist in Entwicklung und daher ist der genaue Verlauf noch nicht final ausgewiesen. Insbesondere in Richtung Griechenland sind die Wege aber bereits sehr gut ausgebaut und mit einer Navigations-App gut zu bewältigen.

Etappe 12 und 13: Von Igoumenitsa nach Patras, von Patras nach Athen (in Entwicklung)
Die folgenden beiden Etappen werden rund 250 und 210 Kilometer lang sein und quer durch Griechenland führen. Derzeit in Entwicklung, werden wahrscheinlich die Städte Gjirokastra, Vonitsa, Messolonghi Patras, Korinth, Megara und schließlich Athen angefahren, der genaue Verlauf ist noch in Planung. Radwegausbau und Beschilderung werden voraussichtlich 2026 fertiggestellt sein. Von Athen aus nimmst du schließlich eine Fähre nach Çeşme in der Türkei.

Etappe 14: Anatolien, hin und zurück
Die 500 Kilometer lange Tour durch das türkische Izmir beginnt in der Hafenstadt Çeşme auf der Insel Lesbos und führt dich kreuz und quer durch die unvergessliche Landschaft, die mit historischen Stätten mit klangvollen Namen wie Pergamon und Ephesus aufwartet. Da es sich nicht um eine klassische Tour von A nach B handelt, kannst du in der Stadt Izmir selbst entschieden: Richtung Norden erwartet dich Dikili, ein traumhafter Ort, der mit historischen Bauten, romantischen Wasserfällen und endlosen Sandstränden der Inbegriff der Ägäis ist. Fährst du zuerst nach Süden erwartet dich Selçuk und das antike Ephesus mit seinen gut erhaltenen Tempeln, dem Theater und der berühmten Bibliothek von Celsus. Insgesamt durchquerst du 17 Bezirke und bekommst die schönsten und beeindruckendsten Teile Anatoliens zu sehen. Da diese Etappe nicht linear ist und ohnehin eine Anreise per Schiff nötig ist, eignet sie sich perfekt als Einzeltour, oder du kannst sie komplett auslassen und direkt von Athen aus eine Fähre zur letzten Etappe der Mittelmeer-Route nehmen.

Etappe 15: Rund um Zypern
Die finale Etappe der EuroVelo 8-Route ist ebenfalls ein Stand-alone: eine 300 Kilometer Rundreise durch den zypriotischen Teil der Insel Zypern. Die Insel atmet mediterranen Charme und ist auf jeden Fall ein besonderes Finale für dein Mittelmeer-Abenteuer. Die Fähre aus Athen legt in der Hafenstadt Limassol an, der zweitgrößten Stadt in Zypern, gelegen an den Ausläufern des Troodos-Gebirges. Von hier aus kannst du den gesamten zypriotischen Teil der Insel erkunden. Ob du dabei erst gen Osten nach Larnaka und dann gen Norden zu der geteilten Hauptstadt Nikosia radelst, oder den Bogen um den weniger stark besiedelten Westteil der Insel schlägst, vorbei an malerischen Dörfern, wie Pomos, ist dir überlassen. Wichtig ist, dass Zypern sehr viel weiter südlich liegt als alle bisherigen Etappen, weswegen die Temperaturen schnell über 30 Grad steigen können. Wenn du den Kreis dann schließlich in Limassol schließt, hast du die Mittelmeer-Route bewältigt und es ist Zeit, dein Fahrrad oder Ca Go Bike abzustellen und an der Promenade einen großen Cocktail zu trinken – du hast ihn dir verdient.

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