Die EuroVelo 3-Route – mit dem Fahrrad auf den Spuren der Pilger
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Die EuroVelo 3-Route ist ein Fernradweg entlang der Pilgerpfade Europas. Wir zeigen dir, was du zwischen Irland und Polen erleben kannst.

Eine Pilgerreise ist eine spirituelle Erfahrung, die dein Leben bereichern soll. In unserer hektischen Zeit wählen immer mehr Menschen eine Auszeit fernab des Alltags, um sich selbst zu finden. Und was für eine bessere Möglichkeit gibt es, als die lange Reise auf dem Fahrrad zu bewältigen? Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit auf den Spuren der Pilger heutiger und vergangener Zeiten zu wandeln – die EuroVelo 3-Route, auch bekannt als die Pilger-Route. 5.650 Kilometer vom arktischen Trondheim bis zur Pilgerhochburg Santiago de Compostela an der spanischen Atlantikküste. Eine Fahrradtour, die du nicht vergessen wirst, ob du ihn allein fährst, oder mit dem Ca Go Bike mit der ganzen Familie.
Das ist das EuroVelo-Netzwerk
Was genau ist eine EuroVelo Route? In den 90er Jahren, als Europa durch die Gründung der EU in Maastricht zusammenwuchs, hat der Europäische Radfahrer-Verband (EFC) ein Netzwerk an gut ausbauten und beschilderten Radwegen erschaffen. Dabei wurden größtenteils existente Fernradwege miteinander verbunden und ausgebaut. So entstand bis heute ein Radweg-Netzwerk, mit 17 größtenteils fertig ausgebauten Routen und zwei weiteren in Planung, das sich durch ganz Europa zieht. Dank der hervorragenden Dokumentation und den gut ausgebauten Wegen eignet sich das EuroVelo-Netzwerk für sportliche Fahrer, Bike-Packer und Familien, die gegebenenfalls mit einem Ca Go FS Life reisen, gleichermaßen.

Der Verlauf der EuroVelo 3-Pilger-Route
Die EuroVelo 3-Route ist die perfekte Grand Tour für Radfahrer. Der Radweg führt dich durch Jahrhunderte alte Pilgerstätten und Hotspots für moderne Kultur – eine Mischung, die du nur in Zentraleuropa finden wirst. Hier ist ein Überblick über die Länder und Städte, die du auf deiner Reise besuchen wirst:
Land | Städte |
Norwegen | Trondheim, Oppdal, Ottas, Vintra, Lillehammer, Hamar, Oslo, Moss, Fredrikstad, Halden |
Schweden | Strömstad, Tanumshede, Munkedal, Uddevalla, Stenungsund, Kungälv, Göteborg |
Dänemark | Frederikshavn, Aalborg, Hobro, Viborg, Vejen, Vojens, Rødekro, Padborg, Kruså |
Deutschland | Flensburg, Schleswig, Rendsburg, Rendsdorf, Nortorf, Neumünster, Bad Bramstedt, Uetersen, Wedel, Hamburg, Bremen, Osnabrück, Münster, Duisburg, Düsseldorf, Leverkusen, Köln, Bonn, Königswinter, Euskirchen, Aachen. |
Belgien | Liège, Adenne, Namur, Charleroi |
Frankreich | Jeumont, Maubeuge, Hirson, Tergnier, Pont-Sainte-Maxence, Paris, Gien, Orléans, Tours, Châtellerault, Chauvigny, Angoulême, Barbezieux, Libourne, Bordeaux, Langon, Mont de Marsan, Saint-Paul-lès-Dax, Saint Palais, Saint-Jean-Pied-de-Port |
Spanien | Orreaga-Roncesvalles, Aoiz, Pamplona, Logroño, Burgos, León, Santiago de Compostela |
Die Pilger-Route teilt sich in neun Etappen auf, die dich quer durch Zentraleuropa führen werden. Eine detaillierte Beschreibung würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, aber einen Leitfaden können wir dir dennoch geben.

Etappe 1 – auf den Spuren Olav Haraldssons
Deine lange Reise beginnt im arktischen Trondheim am Nidarosdom, einem norwegischen Nationalheiligtum, das 1070 erbaut wurde. Hier endete der Weg von König Olav Haraldsson, der das Land zum Christentum bekehrte und dafür heiliggesprochen wurde. Der St. Olavsweg, dem der Radweg in umgekehrter Reihenfolge folgt, führt dich von Trondheim gen Süden durch die raue und urtümliche Landschaft Norwegens, vorbei an malerischen Orten, wie Oppdal, Vintra und dem Olympia-Austragungsort Lillehammer. Dein Ziel ist die erste große Stadt auf der EuroVelo 3-Route: Oslo. Diese erreichst du nach rund 550 Kilometern und 2.245 positiven und 2.249 negativen Höhenmetern. Der Radweg nach Oslo ist durchweg gut ausgebaut, es kann aber sein, dass die Beschilderung als EuroVelo-Route hier und da noch lückenhaft ist – ein gutes GPS ist daher ratsam.
In Oslo solltest du dir auf jeden Fall die Festung Akershus ansehen und eines der vielen Museen, zum Beispiel das interaktive Fram Polarschiffmuseum. Auch für eine Shoppingtour oder einen abendlichen Clubbesuch eignet sich die nordische Metropole perfekt. Von dort geht es an der Küste entlang via Frederikstad über die norwegisch-schwedische Grenze. Von hier radelst du durch die einzigartige Landschaft Schwedens, bis du Strömstad erreichst – den Inbegriff einer malerischen schwedischen Hafenstadt. Du hast noch rund 180 Kilometer vor dir, bis du schließlich nach insgesamt rund 860 Kilometern das Ende der ersten Etappe in Göteborg erreichst. Bevor du nun die Fähre nach Dänemark betrittst, solltest du dir die Zeit nehmen die zweitgrößte Stadt Schwedens mit ihrer einzigartigen Architektur und dem reichhaltigen Kulturangebot zu genießen.

Etappe 2 – der Hærvejen
Der nächste Abschnitt der Strecke führt dich über mehr als 500 Kilometer auf dem Hærvejen oder Ochsenweg, einem alten Handelsweg, der für Jahrhunderte auch Pilger durch Dänemark und Schleswig-Holstein führte. Du beginnst diese Etappe in Fredrikshavn, einer Hafenstadt mit einer bewegten Geschichte. Wenn du dich ein wenig mit der Historie der Stadt beschäftigen möchtest, kannst du durch die Altstadt schlendern oder das Küstenmuseum Bangsbo Fort besuchen. Alsdann geht es in südlicher Richtung durchs maritime Jytland bis nach Aalborg, einer der schönsten Städte in Dänemark mit zahlreichen kulturellen Angeboten und jeder Menge Charme. Von dort geht es weiter, stets nach Süden. Die Radroute ist hier gut ausgebaut und führt hauptsächlich über dezidierte Radwege und kleine, verkehrsarme Straßen, an einigen Stellen aber auch über Wald- und Kieswege. Das Höhenprofil ist angenehm flach, während du an den Städten Hobro, Viborg, Vejen, Vojens, Rødekro und Padborg vorbeiradelst, bis du schließlich bei Kruså die Grenze nach Deutschland überschreitest und in die nördlichste Stadt des Landes kommst: Flensburg.
Hier lohnt sich ein Besuch des historischen Museumhafens und eine Shopping-Tour in der nordischen Innenstadt. Der Ochsenweg führt von hier aus weiter nach Süden, durch Schleswig, Rendsburg und Nortorf bis nach Neumünster, wo du eine der ältesten deutschen Pilgerrouten, den Vicelinweg, kreuzt. Du hast noch knapp 70 Kilometer vor dir, vorbei an Bad Bramstedt, Uetersen und Wedel, bis du Hamburg erreichst, das Finale der zweiten Etappe der Pilgerroute. In Hamburg bietet sich ein längerer Aufenthalt an, um die hanseatische Metropole zu erkunden. Ob du die weltgrößte Modelleisenbahn im Miniaturwunderland bewundern möchtest, den berühmten Zoo Hagenbeck besuchen willst oder einen Shopping-Tag und Club-Abend planst – in Hamburg wirst du problemlos zwei oder drei Tage verbringen können.

Etappe 3 – auf dem Jakobsweg
In Hamburg begibst du dich auf die größte Pilgerroute der Welt – den Jakobsweg. Deine Reise führt dich entlang von drei historischen Routen: dem Jakobsweg Via Baltica, dem Jakobsweg in Westfalen und dem Nordrheinischen Jakobsweg. Zuerst fährst du durch das hanseatische Land bis nach Bremen, wo du dir die expressionistische Architektur der Böttcherstraße, das mittelalterliche Schnoorviertel und die Kneipenmeile an der Schlachte ansehen solltest. Es geht weiter Richtung Südwesten über Osnabrück nach Münster. Hier steht der gotisch-romantische St.-Paulus-Dom, ein beliebtes Pilgerziel. In Münster sollte auf jeden Fall Zeit für einen Kaffee auf dem berühmten Prinzipalmarkt sein.
Anschließend kommst du in das Ruhr- und Rheingebiet, wo du in kurzer Folge vier Städte – Duisburg, Düsseldorf, Leverkusen und Köln – passierst. In jeder dieser Städte kannst du problemlos ein oder zwei Tage verbringen, wenn du das möchtest. Alle Sehenswürdigkeiten aufzulisten, würde den Rahmen dieses Artikels aber sprengen. Als Pilger sollte aber auf jeden Fall der Kölner Dom auf deiner To-Do-Liste stehen. Die nächsten Stopps sollten die Museumsmeile in Bonn und das Drachenschloss in Königswinter sein, bevor du nach Westen abbiegst und nach Aachen kommst. Die Stadt ist ein bedeutender Pilgerort, an dem alle sieben Jahre eine Heiligtumsfahrt stattfindet. Hier werden die vier in der Kathedrale Aachen liegenden Tuchreliquien gezeigt. Die dritte Etappe endet hier nach rund 550 Kilometern an der Grenze zu Belgien.

Etappe 4 – Entlang der Maas
Die belgische Etappe folgt dem RAVeL-Fernradweg-Netzwerk und ist mit rund 120 Kilometern ein relativ kurzer Abschnitt deiner Radtour. Du radelst zum größten Teil entlang der Maas und kannst so die idyllische Landschaft der Wallonie genießen. Ein besonderes Highlight auf der Strecke ist die Hauptstadt der Region, Liège (Lüttich) im Herzen des Herver Landes, die mit ihrer grandiosen Architektur in malerischer Landschaft beeindruckt. Auch in Adenne lohnt sich ein kurzer Stopp, um in der rustikalen Altstadt einen Kaffee zu genießen. Nur wenige Kilometer später kommt die Silhouette der Zitadelle von Namur in Sicht. Der beeindruckende Bau ist eine der größten Zitadellen Europas und markiert das Ende dieser kurzen Etappe. Die Stadt Namur zu Füßen der Zitadelle lockt zudem mit einer der schönsten historischen Stadtkerne in der Wallonie, zahlreichen Museen und einer märchenhaften Atmosphäre. Genieße ein Glas Wein und beobachte den Sonnenuntergang, bevor du die nächste Etappe angehst – es lohnt sich.

Etappe 5 – Au revoir Wallonie, bonjours Paris!
Die fünfte Etappe beginnt in Namur und führt dich am Ufer des Flusses Sambre entlang, vorbei an den sehr fotogenen Städten Charleroi und Thuin zur französischen Grenze bei Jeumont. Von dort radelst du Richtung Westen, bis du Maubeuge erreichst. Nimm dir in dieser kleinen Stadt Zeit, die sehr schöne Eglise Saint-Pierre-et-Saint-Paul und die Ruinen der Fortifications de Vauban anzusehen. Ab Maubeuge fährst du Richtung Süden durch den Parc naturel régional de l'Avesnois, einem wunderschönen Naturpark, bis du bei Hirson nach Südwesten abbiegst und auf Paris zuhältst. Auf dem Weg durchquerst du das französische Herzland entlang des Flusses Oise und passierst geschichtsträchtige Orte wie Tergnier oder Pont-Sainte-Maxence. Das Highlight dieser Etappe ist aber natürlich Paris, nach rund 330 Kilometern das Ziel deiner Etappe. Radel entlang des rechten Seine-Ufers, das komplett für den PKW-Verkehr gesperrt ist, schaue die nach dem Brand vollständig restaurierte Kathedrale Notre-Dame de Paris an, oder mache, worauf du Lust hast – in Paris gibt es alles, was du begehrst. Du kannst problemlos mehrere Tage hier verbringen, ohne dass es langweilig werden wird.

Etappe 6 – An den Ufern von Seine und Loire
Die sechste Etappe der EuroVelo 3-Route verläuft bis zur spanischen Grenze entlang des franzöischen La Scandibérique-Radwegs. Er führt von Paris nach Süden an den Ufern der Seine entlang, bis du in Moret-Loing-et-Orvanne für einige Kilometer durchs französische Land radelst und bei Gien auf die Ufer der Loire triffst. Diesem malerischen Fluss mit seinen romantischen Städtchen und Schlössern folgst du, bis du Orléans erreichst, Heimat von Jeanne d’Arc und ein echtes Highlight für Jakobsweg-Pilger. Dies spiegelt sich auch in den Kirchen in Orléans wider: sowohl die Kathedrale Sainte-Croix als auch die Kirche Saint-Paul d’Orléans sind ein Muss für Pilger. Wenn du lieber entspannt einen Kaffee trinken möchtest, bist du auf dem farbenfrohen Place du Martroi genau richtig. Von dort hast du noch ungefähr 120 Kilometer an den Ufern der Loire vor dir, bis du schließlich nach insgesamt gut 350 Kilometern Tours erreichst. Damit bist du am Ziel deiner Etappe. Zeit für einen Pilger-Besuch in der bombastischen Kathedrale Saint-Gatien, gefolgt von einem herzhaften Abendessen auf dem historischen Marktplatz. Dann geht es weiter Richtung Süden.

Etappe 7 – Willkommen Südfrankreich!
Etappe sieben führt von Tours direkt nach Süden entlang der Naturparks Parc naturel régional Loire-Anjou-Touraine und Parc naturel régional de la Brenne. Das bedeutet, wunderschöne Landschaften mit weitläufiger Natur, natürlichen Wasserwegen und romantischen Schlössern, werden deine Fahrt flankieren. Du passierst Châtellerault und Chauvigny und wendest dich für einige Kilometer nach Westen, um durch Angoulême zu fahren. Hier kannst du eine Pause einlegen und etwas Popkultur tanken, denn Angoulême ist die Hauptstadt des Comics – und UNESCO Kulturstadt. Du wirst hier jede Menge mit Comic-Motiven bemalte Häuser finden und, wenn du dich wirklich für die Materie interessierst, das Musée de la bande dessinée. Nach diesem ungewöhnlichen Stopp geht es weiter Richtung Süden, wo du Barbezieux passierst, und das Land langsam bergiger wird. Wenn du in Libourne ankommst, hat sich die Umgebung schon deutlich verändert und der Weinbau dominiert die Landschaft. Dein Etappenziel ist die Stadt Bordeaux, die du nach insgesamt 360 Kilometern erreichst. Hier ist auf jeden Fall eine Pause angesagt – besuche den Pey Berland-Glockenturm und die Saint-André Kathedrale, bewundere den Place de la Bourse und genieße am Ende des Tages ein gutes Glas des lokalen Weins am Ufer des Flusses Garonne – du hast es dir verdient.

Etappe 8 – in die Pyrenäen
Die nächste Etappe gehört zu den anspruchsvolleren der EuroVelo 3-Route. Über die folgenden 370 Kilometer bewältigst du 2.145 positive und 1.913 negative Höhenmeter mit vielen sehr steilen Abschnitten. Von Bordeaux aus geht es Richtung Süden, entlang am östlichen Rand des Naturparks Gascogne, vorbei an den idyllischen Orten Langon, Mont de Marsan und der malerischen Kulturlandschaft Südfrankreichs. Auch die Pilgerorte Saint-Paul-lès-Dax und Saint-Palais liegen auf dem Weg und bieten sich für einen entspannten Stopp auf der anspruchsvollen Strecke an. In Saint-Jean-Pied-de-Port stehst du nicht nur das erste Mal in den Pyrenäen, sondern auch am Beginn des Camino Francés, der beliebtesten Route des Jakobswegs. Und damit befindest du dich auf der Zielgeraden der Pilgerroute und nicht mehr weit vom Ziel der Etappe entfernt. Nach 360 anspruchsvollen und wunderschönen Kilometern erreichst du die spanische Grenze und das Ziel der vorletzten Etappe, die spanische Pilgerstadt Orreaga-Roncesvalles. Hier steht die Pilger-Abtei Roncesvalles, das Sprungbrett zur letzten Etappe deiner langen Reise.

Etappe 9 – Santiago de Compostela ruft!
Die letzte Etappe hat es in sich. Nicht nur ist sie fast 870 Kilometer lang, du musst auch über 5.800 positive und über 6.500 negative Höhenmeter bewältigen. Sorge also dafür, dass der Akku in deinem Ca Go Lastenrad immer gut geladen ist, du wirst die Tretunterstützung brauchen. Du startest in Orreaga-Roncesvalles in Richtung Süden und biegst in Aóiz nach Westen ab, wo du nach kurzer Strecke das erste Highlight der Etappe erreichst: die über 2.000 Jahre alte Stadt Pamplona. Das farbenfrohe historische Stadtzentrum und die beeindruckende Kathedrale sind es wert, dass du hier ein wenig Zeit verbringst, bevor du dich nach Westen aufmachst. Der EuroVelo-Radweg führt dich nun am nördlichen Rand des Iberischen Randgebirges entlang, vorbei an der Weinstadt Logroño und Burgos, dem Geburtsort des spanischen Nationalhelden El Cid. Hier solltest du dir die Zeit nehmen, die Altstadt zu erkunden, denn sie gehört zu den schönsten in Spanien.
Du lässt nun das Iberische Randgebirge hinter dir. Dein Weg führt dich weiter Richtung Westen nach León, welches in den südlichen Ausläufern des Kantabrischen Gebirges liegt – der letzten Hürde vor deinem ultimativen Ziel. Daher lohnt es sich in Léon noch einmal ans Ufer des Flusses Bernesga zu setzen oder die lokale Küche auf dem historischen Plaza San Marcelo zu genießen, bevor du dich an diesen anspruchsvollen Anstieg machst. Nach über 300 Kilometern durch Galizien, die dich stetig bergauf und bergab führen werden, erreichst du schließlich Santiago de Compostela, die letzte Stadt auf deiner Reise. Hier, am Schrein des Heiligen Jakobus in der Kathedrale von Santiago de Compostela, endet der Jakobsweg. Nimm dir viel Zeit, diesen spirituell wichtigen und architektonisch absolut erstaunlichen Ort zu erkunden. Ganz geschafft hast du es aber noch nicht, denn der EuroVelo-Radweg geht noch ein wenig weiter. Er schlängelt sich für weitere 90 Kilometer gen Westen und endet schließlich nach 5.650 Kilometern am Kap Finisterra, welches für Jahrhunderte als das Ende der Welt galt – ein passender Ort, um diese sagenhafte Reise abzuschließen.

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