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Das Literarische Duo auf LITERADTOUR

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Eine Radtour im Namen der Literatur: Lennart Schaefer war von Frühjahr bis Herbst durch ganz Deutschland auf einem Ca Go FS200 Life Multi unterwegs, um für das Lesen zu werben. Insgesamt legte er dabei zwischen der Buchmesse in Leipzig Ende März und der Buchmesse in Frankfurt Mitte Oktober über 10.000 Kilometer auf dem Ca Go Bike zurück – mit dem, wie er sagt, „besten Fahrzeug überhaupt“.

Lennart Schäfer von der Literadtour bei seinem Tourfinale auf der Frankfurter Buchmesse
Literadtour Logo: Rennrad mit Bücherstapel auf dem Sattel vor einem mintfarbenen Hintergrund

© Nicola Steinicke

Es gäbe viele ungeahnte Parallelen zwischen Büchern und seinem ihn treu begleitenden Lastenrad, sagt Lennart Schaefer. Der 27-jährige Hamburger weiß gar nicht mehr, welche der beiden Leidenschaften zuerst in ihm brannte, das Radfahren oder das Lesen. Aber beide seien gesellschaftlich übergreifende und verbindende Elemente. Bike und Buch hätten darüber hinaus eine entschleunigende, reinigende Wirkung. Beim Lesen müsse man sich, für die heutige Zeit unüblich, auf eine konkrete Sache fokussieren, beim Radfahren durch die Natur hingegen bekomme der Kopf die seltene Gelegenheit, seinen Gedanken freien Lauf zulassen. Die Landschaft ließe ihn runterkommen, fasst Lennart Schaefer seine mehr als halbjährige Tour am Steuer eines Ca Go FS200 Life Multi zusammen, nur manchmal fröne er im Sattel statt der geistigen Regeneration seiner Leseleidenschaft – mittels eines Hörbuchs, denn: Zum Lesen habe er seit Beginn seiner Literadtour paradoxerweise keine Zeit mehr.

Wer ist Lennart Schaefer und was seine Literadtour?

Vor einem Jahr wäre er noch ein lesebegeisterter Verlagsmitarbeiter aus Hamburg gewesen, so Schaefer. Heute sei er nur noch „der Typ mit dem Lastenrad“. Zumindest wird er seit seinem Start laut eigener Aussage vielfach so in der Buchbranche und gelegentlich auch auf der Straße angesprochen. Seine Popularität sowohl in der Rad-, als auch in der Literaturszene sind seit Beginn seiner Rundreise durch Deutschland im Netz wie auch im wahren Leben sprunghaft gestiegen.

Im März 2025 ist der Visionär von seiner hanseatischen Heimat zu einem über 10.000 Kilometer langen Abenteuer aufgebrochen. Mit einem elektrisch unterstützen Lastenrad wollte er Aufmerksamkeit schaffen für das Lesen und das Buch als ein Leitmedium. Dazu besuchte er auf einem Kurs kreuz und quer durch alle Bundesländer Verlage, Autoren, Illustratoren, Buchhandlungen, Logistikunternehmen, Schulen, hochrangige Politiker und buchbezogene Events. Die Buchmessen Leipzig im März und Frankfurt Mitte Oktober bildeten dabei sowohl die Kernelemente als auch Start- und Zielpunkt der Tour.

„Dem Buch geht’s ganz gut.“ Lennart Schaefer

Lennart Schäfer von der Literadtour steht in einer Bibliothek und liest in einem Buch

Nicht das Medium sei am Kränkeln, sagt der Buch-Insider, sondern eher die Leserschaft. Aus vielfacher persönlicher Erfahrung vor und seit dem Start der Fahrt habe sich herauskristallisiert, dass die generelle Bereitschaft zu lesen und das Interesse am Buch vielfältig vorhanden seien. Der Impuls, sich ein Buch auszusuchen und gezielt zum Lesen aus dem weltlichen Trubel auszublenden, der fehle vielen Lesewilligen. Mit solch einer Social-Media-tauglichen und öffentlichkeitswirksamen Aktion wie der Literadtour wollte und wolle er genau diesen Impuls in möglichst vielen Menschen auslösen, so der Hamburger. Um dem vorzugreifen, es hat geklappt. Mit steigendem Fortschritt der Tour erhielt Schaefer mehr und mehr Nachrichten, dass sein kleiner Schubs die Initialzündung war, sich (wieder) mit Literatur zu beschäftigen.

Gezeichnetes Icon eines bunten Bücherstapels

© Nicola Steinicke

Zum Report und Check-up bei Ca Go

Schaefers ständiger Begleiter war ein Ca Go FS200 Life Multi mit entsprechendem Literadtour-Branding auf der abschließbaren Cargobox. Sich an das Lastenrad und seine Fahreigenschaften zu gewöhnen, sei ein Klacks gewesen, erinnert sich der begeisterte Bikepacker. Wieder auf einem in Anführungsstrichen normalen Rad zu sitzen, koste ihn hingegen viel Konzentration.

Mit zwei zusätzlichen Gepäcktaschen am Heck seines Lastenpedelecs konnte er alles mitnehmen, was er für die Berichterstattung von seinem Trip und für die Ortstermine brauchte. Kameraequipment, Flyer und Bücher fanden in der geschlossenen und crashgeschützten Box vorne Platz. Durch den abschließbaren Deckel der EPP-Box wusste er seine Ausrüstung stets gut und sicher verstaut. Kleidung und Verpflegung waren in drei Zusatztaschen verpackt, die an Unterkünften dann auch mit aufs Zimmer durften. 

 

Lennart Schäfer von der Literadtour fährt mit seinem Ca Go FS Life

Etwas über 1.300 Kilometer rockte das literarische Duo Schaefer-Ca Go durchschnittlich jeden Monat auf dem Weg durch die Republik. Wenn möglich hielt es Lennart gerne flach und folgte vorzugsweise Flussläufen. Aber, so meint er, Kassel oder Stuttgart seien nun mal ausschließlich auf flachen Wegen nicht zu erreichen.

Das Leben auf zwei Reifen führte das Gespann Mitte Juli auch zu Ca Go nach Koblenz. Nicht nur die Route passte da gerade gut, nach ungefähr der Hälfte der Strecke sollte die Technik des Lastenrades prophylaktisch durchgecheckt werden. Bis auf die eine oder andere schwer vermeidbare Reifenpanne gab es unterwegs zwar nichts zu beanstanden, aber immerhin handelte es sich bei Schaefers Bike um eines der meistgenutzten Ca Go Exemplare, das derzeit im Umlauf ist. Ob sich ein Bruder- oder Schwestermodell derzeit im ähnlichen Langstreckeneinsatz befindet, ist unbekannt, wahrscheinlich eher nicht. Die Literadtour ist also gleichzeitig ein brutal harter Langzeittest für das Rad und für Ca Go als Lastenradhersteller. Ähnlich kurios der Einsatz eines CS100 zwischen Sarajewo und dem Irak.

Individuelle Frischzellenkur

Wenn so exklusiver Besuch ansteht, erwartet ihn auch besonderer Service. Aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Ca Go stand ihr versiertester Schrauber bereit, sich der Spuren von rund 4.500 Kilometern Literadtour anzunehmen. Und obwohl das FS200 Life Multi schon mit rund 2.000 Kilometern auf dem Tacho in Lennart Schaefers Hände gegangen war, viel mehr als Kontrollieren und Verschleißteile Tauschen blieb dem Schrauber Nummer eins der Ca Go Truppe nicht zu tun. Obwohl Bücher und Flyer mehr wiegen als man glauben mag, auch das Auslesen von Motor und Akkuleistung ergab keinerlei Handlungsbedarf. Und eher als reine Vorsichtsmaßnahme ob der bevorstehenden Reststrecke tauschte der erfahrene Ca Go Mechaniker die Lenkseile, statt sie nur nachzuspannen.

Olaf von Ca Go wartet die Bremsen des Ca Go FS Life von Lennart

Die innovative Technik mittels Drahtseilen macht das Ca Go nicht nur besonders wendig, sondern sorgte nach der Frischzellenkur wieder für maximale Sicherheit und Geschmeidigkeit. (Mehr zum Thema Seilzuglenkung.) Um die Sicherheit auf ein noch höheres Level zu heben, wurden an dem Literadtour-Bike zusätzlich ein Ergon-Rückspiegel und das elektrische Nachrüst-Blinkerkit verbaut. So konnte Lennart Schaefer in den folgenden Monaten seine Hände ausschließlich zum Steuern nutzen anstatt zum Anzeigen von Richtungswechseln. Safety first!

Olaf von Ca Go erklärt Lennart Schäfer von der Literadtour Details zum Ca Go FS Life

Das beste Fahrzeug überhaupt

Durch den ungewöhnlichen Einsatz des Literadtour-Bikes war das komplette Ca Go-Team natürlich höchst interessiert, wo der ungewöhnliche Testfahrer Stärken und Schwächen in dem Modell sah. Sein Fazit ging den Entwicklern und Ingenieuren runter wie Öl. Das Ca Go FS Life sei für ihn mittlerweile nicht mehr das beste Fahrrad seines noch jungen Lebens, es sei in seinen Augen zum besten Fahrzeug überhaupt aufgestiegen. Sogar im Vergleich zu seinem Bikepacking-Abenteuer mit einem klassischen Fahrrad nach dem Abitur würde Lennart Schaefer heute den Komfort seines FS200 Life Multi vorziehen. Auch bei Werkstatt-Routinebesuchen während seiner Reise hatten im verschiedene Monteure versichert, er habe sich für das technisch hochwertigste Bike seiner Klasse entschieden. Das freute und freut natürlich Pilot und Hersteller gleichermaßen.

Zusätzlicher Artikel zum Thema Bikepacking mit dem Lastenrad

Für sein Projekt sei nicht nur die zuverlässige Unterstützung des Antriebs ein gutes Argument für das FS200 Life Multi gewesen. Auch die abschließbare EPP-Box sei extrem wichtig für ihn gewesen, so Lennart Schaefer. Somit sei sein technisches Equipment jederzeit sicher untergebracht gewesen. Ein Licht hätte er gerne in der Box gehabt – vielleicht eine Idee, die aus seinem langen Praxistest den Weg auf die Tische der Ingenieure finden könnte.

Lennart Schäfer von der Literadtour zu Besuch im Ca Go Warehouse

Je nach Region seien er und sein Gefährt unterschiedlich publikumswirksam angekommen. In städtischen Gegenden sei eher er selbst beziehungsweise seine Aktion das Thema gewesen, auf das man ihn primär auf der Straße angesprochen habe. In ländlichen Gegenden sei das Lastenpedelec von Ca Go auffällig oft der Hingucker oder Magnet gewesen. Ein oder zwei Mal hatte er sogar das Gefühl, sein FS200 Life sei das erste Lastenrad im Ort.

„Extrem viele Menschen sprachen mich auf das futuristische Lastenrad an. Je abgelegener das Ziel, desto mehr Aufmerksamkeit bekam ich damit.“ Lennart Schaefer

Gut ein Vierteljahr auf Deutschlands Straßen und Radwegen hatten Lennart Schaefer und sein Ca Go FS200 Life Multi nach dem Ortstermin in Koblenz noch vor sich, bis beide dann am 15. Oktober pünktlich zur Eröffnung der Buchmesse Frankfurt von Presse, Familie und etlichen in den sieben Monaten gewonnenen Freunden und Partnern aus der Branche empfangen wurden.

Einmarsch des erlesenen Duos in Frankfurt

Ein Spalier zu seinem eigenen kleinen Messestand auf der Agora, dem zentralen Platz der Messe, hieß den oder besser die beiden Botschafter fürs Lesen herzlich willkommen – inklusive Zielband. Bis hierher hatte Lennart Schaefer rund 300 Einzeltermine abgearbeitet, wobei man angesichts seines beseelten Blicks während der Zeit gar nicht von Arbeit sprechen mag. Andererseits – 10.700 Kilometer, so viele waren es Stand Buchmesse in Frankfurt, durch Wind und Wetter und zu durchschnittlich 1,5 Verabredungen und Ortsterminen pro Tag in der gesamten Republik zu radeln, und das mit einer Zuladung von fast 50 Kilo, dabei zwischendurch immer wieder Content produzieren und Korrespondenz betreiben, das darf man guten Gewissens Arbeit nennen.

Lennart Schäfer von der Literadtour nach der Zieleinfahrt auf der Frankfurter Buchmesse.

Beim Finale auf der Buchmesse kamen dann zur Abwechslung die Menschen zu ihm. In gemütlicher Atmosphäre konnte man Geschichten von unterwegs oder Details zu seiner Mission erfahren. 

Lennart Schaefer ist heilfroh, seinen Ursprungsplan, die Strecken der Literadtour mit der Bahn zu absolvieren, nicht umgesetzt zu haben. Nicht wegen deren obligatorischer Verspätungen, sondern weil sein FS200 ihn im Gegensatz zum Schienenverkehr bis vor jede Haustür gebracht, treu die Masse an Büchern und Ausrüstung transportiert habe, weil er regelmäßig an Autokolonnen im Berufsverkehr vorbeifahren konnte, weil das Bike viele, viele Male der Initiator für Gespräche mit Fremden war, und weil das E-Lastenrad seiner Erfahrung nach das ideale Reisetempo vorgäbe. Erlebnisse in der Natur und die Bewegung an sich hätten eine befreiende Wirkung auf ihn gehabt.

Lennarts Ca Go FS Life beladen mit Kinderbüchern

„Rückspiegel und Blinker waren Gamechanger im Straßenverkehr! Man ist aufs überholt werden besser vorbereitet und die Blinker haben mir das Gefühl gegeben, eher Teil des Straßenverkehrs zu sein, und nicht sowas wie ein mitfahrender Fremdkörper.“ 
Lennart Schaefer

Negative Erlebnisse gab es kaum zu berichten. Seine Navigations-Apps hätten etwas mehr Abenteuerlust entwickelt als er selbst, gibt Schaefer in Frankfurt zum Besten. Mitunter sei die Streckenauswahl skurril gewesen, so ungeeignet, dass er in eine Bodenwelle im Wald mittels Brotmesser eine Vertiefung für den Rahmen schnitzen beziehungsweise baggern musste, um nicht aufzusetzen. Kein Messer, sondern eine nette Autofahrerin half ihm an anderer Stelle aus einem tiefen Straßengraben hoch zurück auf den Asphalt, nachdem ihn sein Navi durch wildes Gelände und dann steil bergab in das tiefe Hindernis gelotst hatte.

Bei einer erneuten Auflage der Literadtour werde zusätzlich eine Machete gegen zugewucherte Wegstrecken an Bord sein, witzelt der Hamburger im Nachgang. Wobei ihn natürliche Hindernisse weniger ausgebremst haben als die Infrastruktur der Städte. Die seien mit zu engen, teils verschachtelten Durchfahrten und wenig bis keinen spezifischen Abstellplätzen für die größeren Bikes und somit für den Verkehr der Zukunft noch nicht bereit. Beibehalten werde er die ADAC-Mitgliedschaft – der Pannendienst kümmert sich neuerdings auch um Pannen an Bikes und half auch mehrfach dem Literatur-Fachmann. „Da verliert der Platten am Lasten-Pedelec seinen Schrecken“, resümiert er den Service.

Lennart Schäfer von der Literadtour fährt mit seinem Ca Go FS Life

Das letzte Kapitel der Literadtour?

Die vielen Kilometer im Sattel – mit Etappen von bis zu 195 Kilometern – hat Lennart deutlich besser weggesteckt, als vor der Abreise von seinem Orthopäden vermutet. Sein Glück: Alle Ca Go Bikes sind ab Werk mit hochwertigen und ergonomischen Sätteln sowie Griffen von Ergon ausgestattet, die lange, beschwerdefreie Abschnitte ermöglichen.

Die kann Lennart Schaefer auch nach dem Ende seines Projekts und der Rückfahrt von Frankfurt nach Hamburg weiter genießen. Ca Go honorierte das Engagement und die Aktion des Verlagsmitarbeiters, indem das Unternehmen ihm das Rad schenkte. Das Literarische Duo ist also fortan dauerhaft gemeinsam auf deutschen Straßen unterwegs, wobei tendenziell eher in seiner nordischen Heimat. Da wird es genauso gut seine Dienste tun wie über das Jahr deutschlandweit, denn wie Lennart Schaefer schon zur Halbzeit bemerkte: Das riesige Ladevolumen, der Antrieb und die für Long-John Modelle völlig unbekannte Wendigkeit oder Dynamik hätten nicht nur auf langer Tour riesige Vorteile. Auch der Alltag und kleine Ausflüge würden sich mit dem FS200 wesentlich unkomplizierter gestalten.

Die kann Lennart Schaefer auch nach dem Ende seines Projekts und der Rückfahrt von Frankfurt nach Hamburg weiter genießen. Ca Go honorierte das Engagement und die Aktion des Verlagsmitarbeiters, indem das Unternehmen ihm das Rad just schenkte. Das Literarische Duo ist also fortan dauerhaft gemeinsam auf deutschen Straßen unterwegs, wobei tendenziell eher in seiner nordischen Heimat. Da wird es genauso gut seine Dienste tun wie über das Jahr deutschlandweit, denn wie Lennart Schaefer schon zur Halbzeit bemerkte: Das riesige Ladevolumen, der Antrieb und die für Long-John Modelle völlig unbekannte Wendigkeit oder Dynamik hätten nicht nur auf langer Tour riesige Vorteile. Auch der Alltag und kleine Ausflüge würden sich mit dem FS200 wesentlich unkomplizierter gestalten.

Gezeichnetes Icon eines bunten Ca Go FS200 Life Multi

© Nicola Steinicke

Wir von Ca Go wünschen Lennart allzeit gute Fahrt auf seinem FS200 Life Multi, das so vielseitig ist wie ein gutes Buch.

Abschließend fragten wir den Lese-Experten, der nach der Aufarbeitung seiner Erlebnisse im Namen des Lesens als Film und Buch ab Januar wieder im Verlagswesen arbeiten wird, nach seinen Lieblingsbüchern mit Radbezug. Hier seine Top 3: 

  • „Pedal the world“ | Felix Starck | Ullstein Taschenbuchverlag | ISBN 978-3-548-06744-5
  • „Von Anderswo und anderen Orten“ | Anselm Pahnke | Avalia Studios | ISBN 978-3-000-66998-9
  • „Die Philosophie des Radfahrens“ | Jesús Ilundáin-Agurruza u.a. | Suhrkamp Verlag | 978-3-518-46743-5
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