E-Lastenrad auf dem Land
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Lastenfahrräder gelten als Stadtfahrzeuge, auf dem Land sind sie hingegen kaum verbreitet. Warum eigentlich nicht? Cargobikes sind auch für Menschen in kleineren Kommunen eine sinnvolle Anschaffung, sie verändern die eigene Mobilität und verbessern den Alltag in Sachen Gesundheit und Gewissen.
Frische Luft, Ruhe und viel Platz für sich: Viele Menschen lieben das Leben auf dem Land, nah der Natur. Zu diesem Traumleben passt das Auto, Verursacher von Lärm, Platznot und Abgasen, eigentlich so gar nicht. Wäre es nicht schön, wenn man auch auf dem Land das Auto einfach mal stehen lassen könnte? Könnte man nicht einige Unternehmungen, wie zum Beispiel Wege ins Unternehmen oder in Vereine mit dem Elektrolastenrad oder aber mit Fahrrad und Anhänger bewerkstelligen.
Auf dem Land mobil ohne eigenes Auto?
Die wenigsten können es sich vorstellen, doch ein Leben ohne Auto als Beförderungs- und Transportmittel ist tatsächlich möglich. Ein Cargobike mit Elektroantrieb auf dem Land kann der Gamechanger für Mobilität in der Kommune oder im Landkreis sein. Die Vorteile von E-Lastenrädern, die diese in der Stadt so beliebt machen, gelten auch in weniger dicht besiedelten Gegenden. Eigentlich logisch.
Lastenrad auf dem Land
Lastenräder verursachen weniger CO₂-Emissionen, machen praktisch keinen Lärm und nehmen nur wenig Raum beim Parken ein. Das gilt für Metropolen und Dörfer gleichermaßen. Wer auf ein Lastenrad umsteigt, betreibt nicht nur aktiv Klimaschutz, sondern lernt seinen Landkreis womöglich völlig neu kennen. Die Morgenluft, der Gesang der Vögel oder das entspannte Einkaufen auf dem Markt – ein E-Lastenrad wie unser beliebter Allrounder FS200 macht das Leben schöner.
Lastenrad zum Einkaufen
Ein bekannter Einwand: Auf dem Land sei man einfach aufs Auto angewiesen, in puncto Nutzlast und Personentransport gilt der Pkw als unersetzbar. Moderne Räder, wie unsere Long Johns, können indes vieles, was ein Auto auch kann: In der 200-Liter-Box kannst du erst deine Kinder wegbringen und dann den Wochenendeinkauf nach Hause fahren. Oder zur Arbeit pendeln, selbst wenn deine Betriebsstätte zehn Kilometer oder mehr entfernt ist. Und ganz nebenbei bist du in Bewegung und tust etwas für deine Fitness. Ein Lastenrad kann nicht nur die Einkaufs- und Kindertransport-Dienste übernehmen, auch für Ausflüge und sogar den Urlaub kannst du in Zukunft das Auto stehen lassen.
Ein wichtiges Argument für die Nutzung eines Lastenrads auf dem Land ist auch der Elektroantrieb: Dank leistungsfähiger Aggregate wie dem Bosch-System, das auch in den Bikes von Ca Go steckt, kannst du entspannt auch Orte erreichen, die mehrere Kilometer entfernt liegen oder schweißfrei Hügel überwinden. Zwischenfazit: Das Umstellen des eigenen Mobilitätsverhaltens auf dem Land ist mit einem Lastenrad erstaunlich einfach.
Vorteile eines E-Lastenfahrrads auf dem Land
- Natur erleben: Du erlebst deine Welt mit allen Sinnen, nicht nur hinter der Windschutzscheibe.
- Elektrische Unterstützung: So kannst du auch die im Vergleich zur Stadt größeren Entfernungen zurücklegen.
- Moderne Ausstattung: Schaltung für steile Anstiege, Dämpfer für Rumpelradwege und leistungsfähige Bremsen sorgen dafür, dass das Radfahren auch auf dem Land Spaß macht.
- Hohe Nutzlast: Kinder, Hunde, Einkauf vom Wochenmarkt, Sporttasche, Arbeitsgerät – alles kommt mit.
- Klimaschutz: Ein E-Lastenrad hat eine viel bessere CO₂-Bilanz als ein Auto.
- Weniger Raumverbrauch: Auch in den Zentren der kleinen Städte oder in historischen Ortskernen kann es eng werden, dort ist ein Cargobike bestens aufgehoben.
„Auf dem Land braucht keiner ein Lastenrad“
Von wegen! Das Lastenrad ist das ideale Fahrzeug für kurze und mittlere Strecken in der Stadt und im ländlichen Raum. Das hat übrigens auch die Politik so mancher Gemeinde erkannt und Maßnahmen zur Förderung initiiert. Förderprogramme unterstützen die Anschaffung (Kauf oder Leasing) von Lastenfahrrädern, sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen. Diese Fördermaßnahmen sollen (neben Verbesserung der Infrastruktur) die dringend notwendige Mobilitätswende auf Bundes- (BAFA), Landes- oder auf kommunaler Ebene vorantreiben. Du siehst, das Thema ist nicht nur bei dir angekommen, auch in dem ein oder anderen Ministerium und anderen Gremien ist es angekommen.
Förderantrag für E-Lastenradkauf
Natürlich kannst du ein E-Cargobike ausleihen und dann ausprobieren, ob sich der Alltag auf dem Land auch mit einem E-Bike statt mit Auto bewerkstelligen lässt. Wenn du dich dann für den Kauf interessierst, dann kommen Förderprogramme ins Spiel. Informiere dich zunächst, welche Fördermöglichkeiten es zu welchen Bedingungen gibt. Vor dem Kauf musst du einen Antrag mit Kostenvoranschlag bei der entsprechenden Behörde oder dem entsprechenden Ministerium stellen. Bei einem positiven Zuwendungsbescheid nach behördlicher Prüfung kannst du das Lastenrad kaufen oder leasen. Die Fördersumme kann pauschal oder prozentual vom Kaufpreis sein. Manchmal musst du auch einen Verwendungsnachweis erbringen.
Lastenfahrrad? Probier's aus!
Wenn du dir nicht sicher bist, ob du schon so weit bist, das Auto auch auf dem Land stehenzulassen, schau dich nach Unternehmen oder zum Beispiel Lastenradvereinen oder Sharing-Initiativen um. Es gibt die unterschiedlichsten Modelle zum Ausleihen, Mieten oder vorübergehendem Erhalten von Transportmitteln wie Cargobikes oder Fahrrad-Anhängern oder auch Lastenfahrradanhängern. Die Bereitstellung läuft meist via App oder ein Kalendertool; der erste Schritt zur Verkehrswende ist kinderleicht.
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